“Schüler experimentieren“: Das beste Rezept für Regenbogenmilch gewinnt

Lukas hat beim Regionalwettbewerb “Schüler experimentieren“ in Berlin-Buch gewonnen. Die Jury kürte seine Suche nach dem besten Rezept für Regenbogenmilch mit dem 1. Platz im Bereich Chemie. Wie der Wettbewerb und sein Experiment abliefen, beschreibt er hier.

Was ist “Jugend forscht“ und “Schüler experimentieren“?

“Jugend forscht“ ist ein Wettbewerb, bei dem Jugendliche die Ergebnisse ihrer Experimente einer Jury vorführen.“Jugend forscht“ ist für Jugendliche ab 15 Jahren, für Kinder ab der 4. Klasse heißt der Wettbewerb “Schüler experimentieren“. Bei “Schüler experimentieren“ geht es höchstens bis zum Landeswettbewerb, bei “Jugend forscht“ folgt danach noch der Bundeswettbewerb und die Sieger auf Bundesebene treten dann in Europa an. 

Der erste Wettbewerb für Teilnehmer*innen ist jeweils der Regionalwettbewerb. Im Regionalwettbewerb kriegt fast jede(r) einen Preis, zum Beispiel einen Sonderpreis wie etwa Tickets für die Lange Nacht der Wissenschaften, ein Geolino-Jahresabo oder einen ganzen Tag in einem Labor. Für die Siegerplätze 1 bis 3 gibt es Geld. Wer den 1. Platz belegt, kommt in die nächste Runde und hat dann 10 Tage Zeit, seine schriftliche Arbeit zu überarbeiten. Aber es gibt nicht immer einen 1. Platz, manchmal gibt es keinen Preisträger.

Die Jury bewertet die Teilnehmer*innen nach der visuellen Präsentation ihres Standes, nach der schriftlichen Arbeit und nach dem Jury-Gespräch. Merke: Nur weil du kleiner bist als die anderen, heißt das nicht, dass du keine Chance auf den 1.Platz hast: Es geht nur darum, dass du dein Experiment gut durchführst.

So lief der Regionalwettbewerb “Jugend experimentiert“ in Buch für mich ab

Der Regionalwettbewerb fand am 14. und 15. Februar 2023 am Campus Berlin-Buch statt. Am ersten Tag bin ich erstmal angekommen und habe meinen Stand aufgebaut. Dann bin ich in den großen Hörsaal gegangen und habe mir die Einführung angehört. Dann gab es für alle Teilnehmer*innen und die Juror*innen erstmal ein Mittagessen. 

Danach sind alle, die erst etwas später ihr Jury-Gespräch hatten, ins Gläserne Labor gegangen. Im Gläsernen Labor haben wir mit Pipetten, die aussehen wie Kugelschreiber, ein Lächelgesicht pipettiert. Das Coolste daran war, dass man nur auf einen Knopf drücken musste und dann ist die Kappe einfach losgeschossen! Danach haben wir Himbeermatsch mit Alkohol gemischt, so dass man, wenn man das Glas ins Licht hielt, die DNA von der  Himbeere sehen konnte. 

Nach dem Gläsernen Labor hatte ich noch eine Stunde Zeit, meinen Stand für mein Jury-Gespräch vorzubereiten. Nach meinem Jury-Gespräch bin ich nach Hause gefahren.

Am zweiten Tag sind ab 10 Uhr die Besucher gekommen. Danach gab es Mittagessen: Currywurst oder für Vegetarier Nudeln mit Soße. Als wir aufgegessen hatten, folgte die Preisverleihung. Als ich gesehen habe, was es beim 2. Platz gab, hatte ich so gehofft, dass ich den 2. Platz bekommen würde. Als eine andere Teilnehmerin den 2. Platz gewonnen hatte, war ich enttäuscht. Aber als dann angekündigt wurde, dass es einen 1. Platz gibt, war ich heilfroh, dass ich nicht den 2. Platz, sondern den 1. Platz gewonnen hatte.

Das war mein Experiment beim Wettbewerb

Ich habe im Internet viele verschiedene Rezepte für Regenbogenmilch sowie verschiedene Erklärungen gefunden, wie man sie herstellt und was dabei passiert. Ich wollte das beste Rezept finden und wissen, warum es sich mischt.

Ich habe verschiedene Milchsorten ausprobiert und kann jetzt sagen, welche Bedingungen eine richtig gute Mischung machen. Ich hatte gedacht, dass Öl die beste Mischung macht, da es am meisten Fett enthält, und dass Spülmittel dafür sorgt, dass die Fetttröpfchen wegrennen und die Farbe mitnehmen.

Am Anfang ist die Mischung immer besser geworden, je mehr Fett drin war, bis zu 6 Prozent Anteil. Aber bei der Sahne mit einem 12-Prozent-Anteil wurde es wieder schlechter und bei 15 Prozent Anteil noch schlechter. Beim Öl hat es sich dann fast gar nicht gemischt. Ich vermute, die Fetttröpfchen brauchen Platz um wegzurennen. Wenn es zu viele sind, dann stehen sie sich gegenseitig im Weg. Die Oberflächenspannung spielt nur ganz am Anfang eine Rolle, denn dann ist sie kaputt und dann kann sich die Farbe nicht mehr mischen.

Das beste Rezept für Regenbogenmilch

Die Zutaten:

  • flüssige Lebensmittelfarben
  • Vollmilch mit 3,5-Prozent-Fettanteil oder mehr) oder Hafermilch – noch besser wäre es, die Milch mit ein bisschen Kaffeesahne zu mischen!
  • Spülmittelkonzentrat
  • Wattestäbchen
  • ein Teller oder eine Schüssel mit flachem Boden

Die Herstellung:

  • In den Teller oder die Schüssel ein wenig Milch geben, so dass der Boden bedeckt ist.
  • Die bunten Tropfen der Lebensmittelfarben auf der Milch verteilen.
  • Das Wattestäbchen erst in das Spülmittel und dann in die Milch tauchen. Man kann es immer wieder an neuen Stellen eintauchen um neue Muster zu erzeugen.

Wenn ihr mal selber dort mitmachen wollt, wisst ihr, wie der Wettbewerb abläuft. Und das beste Regenbogenmilch-Rezept kennt ihr jetzt auch, falls ihr es nachmachen möchtet.

Weitere Eindrücke vom Wettbewerb sammelt ihr in der Instagram-Story von Jugend forscht.

Autor: Lukas

SCHNIPSEL gewinnt zwei Preise bei Berliner Schülerzeitungswettbewerb

Erfolgreicher Start von SCHNIPSEL beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb: Unsere Schüler*innen-Zeitung hat den zweiten Preis in der Kategorie “Gemeinschaftsschulen” gewonnen. Außerdem wurde der SCHNIPSEL-Artikel über unser Schulessen mit einem Extrapreis ausgezeichnet.

“Schlägt man die SCHNIPSEL auf, ist sie vor allem eins: bunt. Genauso wie der Schulalltag der jungen Redakteur*innen. Den haben sie in ihrer Ausgabe nämlich auf ganz vielfältige Weise dargestellt. Sie haben ausführlich über das berichtet, was in ihrer eigenen Schule passiert ist und dabei klar und präzise informiert”, lobt die Jury des Schülerzeitungswettbewerbs. “Uns hat begeistert, wie sehr die Schüler*innen sich für das interessieren, was bei ihnen vor sich geht. Aber nicht nur ihr Interesse überzeugt, sondern auch die Qualität der Texte.”

Die Preise nahmen acht SCHNIPSEL-Redaktionsmitglieder vor kurzem bei der Siegerehrung in der großen Aula der Max-Tau-Schule in Lichtenberg entgegen, an der neben rund 300 Redakteur*innen verschiedener Schülerzeitungen auch Berlins Schulsenatorin Frau Busse als Schirmherrin des Wettbewerbs teilnahm.

Zurück am Campus gab es für die jungen Redakteur*innen gleich noch etwas dazu: Unsere Schulleiterin Frau Ristow überraschte sie in ihrer nächsten Redaktionssitzung mit einem kleinen Präsent – einem Notizstift und etwas Süßem.

Extrapreis für Artikel über Schulmittagessen

Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb wird von der Jungen Presse Berlin ausgerichtet. In diesem Jahr fand er bereits zum 20. Mal statt. SCHNIPSEL nahm mit der im Juli 2022 erschienenen Druckausgabe 2 zum ersten Mal am Berliner Schülerzeitungswettbewerb teil.

Einen SCHNIPSEL-Artikel zeichnete die Jury noch mit einem Extrapreis aus: den von Alia und Isabella über ihren Besuch in der Küche unseres Schul-Caterers 40 Seconds Berlin. Darin beschreiben die beiden Schülerinnen, wie der Ausflug dorthin ablief und wie dort unser Schulessen zubereitet wird. Dieser Sonderpreis in der Kategorie “Prima Klima beim Schulmittagessen!?” wird von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e.V. vergeben.

Mehr über den diesjährigen Berliner Schülerzeitungswettbewerb und die weiteren Sieger in allen Kategorien berichtet der “Tagesspiegel”, der Medienpartner des Wettbewerbs ist.

Vorlesetag: Gemeinsamer Spaß beim Vorlesen in den Lerngruppen

Am heutigen Freitag ist bundesweit Vorlesetag. Mit dieser Aktion wollen die Initiatoren von Die Zeit, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung das Interesse der Kinder am Lesen und Vorlesen wecken oder fördern. Denn Lesen macht nicht nur Spaß, sondern bildet auch immens und fördert Fantasie und Kreativität (mehr dazu auf dieser Seite). 

Studien wie der Vorlesemonitor zeigen immer wieder deutlich: Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, verfügen über einen größeren Wortschatz als Gleichaltrige ohne Vorleseerfahrung und haben später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten. Deswegen ist es so wichtig für die Kinder, dass die Eltern ihnen schon früh Geschichten vorlesen.

Der bundesweite Vorlesetag findet jedes Jahr  am dritten Freitag im November statt. Am Campus Hannah Höch haben wir die Vorleseaktion um zwei Tage auf den Mittwoch vorgezogen. In den ersten beiden Schulstunden lasen in allen Lerngruppen der Grund- und Mittelstufe die Kinder und Jugendlichen für sich oder ihren Mitschüler*innen vor. 

Passend zu unserem Schulprofil mit jahrgangsübergreifenden Lerngruppen (JüL) und kooperativen Lernformen kamen dafür alle Schülerinnen und Schüler eines Strangs von der ersten bis zur neunten Jahrgangsstufe zusammen – meist aufgeteilt in gemischte Gruppen, die verschiedene Lesestationen durchliefen.

Lest auch: Lesetipps einer Lesepatin am Campus Hannah Höch

Wie toll das klappt, zeigten beispielsweise die Reaktionen mancher Großen auf die Vorleseleistungen der Kinder in den 123er-Lerngruppen oder an den aufmerksamen Gesichtern der Jüngeren bei Geschichten, die die Älteren vorlasen. Oder auch daran, dass eine Größere beim Wechsel der Stationen eine Kleine auch schon mal fürsorglich an die Hand nahm.

Das Angebot zum Zuhören war wieder einmal vielfältig: Vorgelesen wurden Märchen, Geschichten aus anderen Kulturen, Graphic Novels mit Begleitung durch passende Geräusche und Bilder am Smartboard, Auszüge aus Lieblingsbüchern der Kinder oder auch Sachtexte. In vielen Gruppen diskutierten die Kinder nach dem Lesen noch über das Gehörte, führten Quizrunden durch oder bastelten Lesezeichen. In der Turnhalle konnten sich einige Kinder durch einen Leseparcours bewegen.

Manche Lerngruppen suchten am vergangenen Mittwoch auch schon ihre Kandidaten für das Vorlesen in der Lesestube an den Weihnachtswerkstätten am 25. November sowie für den Schulentscheid für den vom Deutschen Buchhandel organisierten Lesewettbewerb der 6er aus.

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Zum Weiterlesen: Alia und Isabella stellen ihr Lieblingsbuch vor

Brd

Schüler*innen geben Gas beim Crosslauf der Schulen

Schüler*innen des Campus Hannah Höch haben beim Crosslauf der Reinickendorfer Schulen in Hermsdorf alles gegeben. Zwei von ihnen waren so schnell, dass sie am Ende vordere Plätze in ihren Jahrgangsstufen belegten.

Wettbewerb: Verschönert die Wände!

Kunstwerke gesucht! Der Campus Hannah Höch und das kommunale Wohnungsunternehmen Gesobau rufen euch Schüler*innen zu einem Malwettbewerb auf. Entwerft ein Motiv für die Gestaltung einer Hauswand. Malvorlagen für eure Entwürfe findet ihr hier weiter unten im Text, im Kunstordner in der Nextcloud und unter mein-maerkisches-viertel.de.

Gesobau sucht einen Gestaltungsentwurf für eine Außenwand des Wohnhauses am Wilhelmsruher Damm 226 — ihr geht an dem Gebäude vorbei, wenn ihr zu Fuß die Abkürzung vom S-Bahnhof Wittenau zum Campus nehmt.

Für diese Hauswand am Wilhelmsruher Damm sucht die Gesobau ein Motiv.

Frau Schreyer-Lange und Herr Sudhues (Herr Max), eure Kunstlehrer*innen am Campus, haben die Idee des Malwettbewerbs für den Campus aufgegriffen. Sie möchten mit euch die weiße Wand von Haus 4 hinter der kleinen Turnhalle verändern.

Weiße Wand von Haus 4
Diese Wand auf dem Campus soll mit mehreren Motiven verziert werden.

So sind aus einem Wettbewerb zwei Wettbewerbe geworden, an denen ihr teilnehmen könnt. 

Reicht eure Entwürfe bis 21. Mai ein

Eure Entwürfe könnt ihr bis zum 21. Mai bei euren Lerngruppenleitungen oder per E-Mail an max.sudhues@campus-hannah-hoech.de oder anne-katrin.schreyer-lange@campus-hannah-hoech.de direkt bei den Kunstlehrer*innen einreichen. Frau Schreyer-Lange und Herr Sudhues sichten die erhaltenen Beiträge und werfen eure Bilder gleich an die Wand — virtuell am Computer. Dann könnt ihr mit ihnen gleich sehen, wie das Motiv an der Hausfassade wirkt.

„Lieber Abstraktes als Kleinteiliges“, rät euch Frau Schreyer-Lange für die Entwürfe. „Wenig Farbe und wenig Form.“ Zum Malen Pinsel und Tusche oder weiche Buntstifte benutzen. Hilfreich ist es, die eigene Idee erst auf einer kleinen Skizze festzuhalten und dann den Entwurf auf die Malvorlage zu übertragen.

Für die Campus-Wand planen Frau Schreyer-Lange und Herr Sudhues eine Kombination von Elementen aus mehrer Schüler*innen-Entwürfen. So werden Motive von mehreren Schüler*innen verwendet. Wie eure Kunstwerke auf die Hauswand gebracht werden, steht noch nicht fest — vielleicht dürft ihr dann selbst die Fassade nach vorgegebenem Muster verzieren.

Hier findet ihr die Malvorlage

Den Aufruf eurer Kunstlehrer*innen mit Malvorlage und Wettbewerbsinformationen findet ihr in der Nextcloud (passwortgeschützter Bereich) oder in diesem PDF-Dokument zum Herunterladen und Ausdrucken:

Die Malvorlage und Informationen zum Malwettbewerb der Gesobau findet ihr auch unter mein-maerkisches-viertel.de. Wenn ihr euren Entwurf direkt bei der Gesobau einreichen möchtet, ist der Einsendeschluss der 31. Mai. Die von der Gesobau-Jury ausgewählte Siegeridee wird von einem professionellen Künstler auf die Wand gebracht.

Logo-Wettbewerb läuft auch noch

Logo für die Schüler*innen-Zeitung SCHNIPSEL gesucht
Logo für die Schüler*innen-Zeitung SCHNIPSEL gesucht

Übrigens: Der Logo-Wettbewerb für die Schüler*innen-Zeitung SCHNIPSEL läuft auch noch. Ihr könnt weiterhin Entwürfe für ein Logo entwerfen und abgeben. Herr Sudhues und Frau Schreyer-Lange entwickeln diese dann mit euch weiter. Alle Informationen zum Logo-Wettbewerb der Schüler*innen-Zeitung findet ihr in diesem Artikel.

Autor: Herr Brodersen

Entwerft ein Logo für die Schüler*innen-Zeitung!

Wir starten eine Schüler*innen-Zeitung am Campus Hannah Höch! Einen Namen für die Zeitung haben wir schon: „SCHNIPSEL“. Jetzt suchen wir noch ein Logo und rufen dafür einen Wettbewerb unter allen Schüler*innen der Grundstufe und Mittelstufe aus. Macht mit! Die ersten Entwürfe sind schon bei uns eingegangen.

Aufruf zum Logo-Wettbewerb für die Schüler*innen-Zeitung SCHNIPSEL

Seid kreativ! Witz und Mut zum Experiment sind sehr willkommen! „Professionell“ oder perfekt müssen eure Entwürfe dagegen nicht sein, denn es geht erstmal um eine Ideen-Sammlung. Die eingereichten Ideen werden dann im Kunstunterricht bei Frau Lange und Herrn Sudhues (auch “Herr Max” genannt) weiterentwickelt und später den Schüler*innen zur Abstimmung vorgelegt. Es soll ja eure Schüler*innen-Zeitung werden.

Viele Schnipsel ergeben ein Bild

„SCHNIPSEL“ spielt übrigens auf die Künstlerin und Namengeberin unserer Gemeinschaftsschule an: auf Hannah Höch. Sie setzte unter anderem Bilder aus vielen verschiedenen Schnipseln und Teilen zusammen und zeigte dadurch, dass es ganz viele verschiedene Blickwinkel oder Standpunkte gibt. Der Name steht so auch für das Sammelsurium eurer Themen, Ideen und Ansichten und für die Vielfalt am Campus. Eure Beiträge für die Schüler*innen-Zeitung sind wie Schnipsel, die ein Gesamtbild ergeben.

Für euren Logo-Entwurf überlegt: Wie kann das Wort „SCHNIPSEL“ zeichnerisch oder typographisch umgesetzt werden, so dass es Aufmerksamkeit erregt und in Erinnerung bleibt?

So reicht ihr euren Logo-Entwurf ein

Bitte reicht Eure Entwürfe auf Papier oder digital als E-Mail-Anhang bei Herrn Brodersen, Lehrer in der Grundstufe oder Herrn Sudhues (auch „Herr Max“ genannt) ein.

  • Abgabe bei Herrn Brodersen: Entwurf in sein Fach im Mitarbeiter*innenbereich in Haus 1 legen lassen oder als E-Mail-Anhang an bjoern.brodersen@campus-hannah-hoech.de senden
  • Abgabe beim Kunstlehrer Herr Sudhues (Herr Max): Entwurf in seine Fächer im Mitarbeiter*innenbereich Haus 1 oder Haus  5 legen lassen oder als E-Mail-Anhang an max.sudhues@campus-hannah-hoech.de senden

Alle Informationen zum Logo-Wettbewerb könnt ihr auf einem Poster nachlesen, das Herr Sudhues erstellt und an alle Lerngruppen der Schule hat. Hier könnt ihr das Poster als PDF-Datei öffnen:

Eine Abgabefrist gibt es noch nicht, denn noch lernen ja pandemiebedingt viele Schüler*innen zu Hause. Wir möchten euch aber schon zum Nachdenken über ein geeignetes Logo anregen und fangen auch schon an, erste Entwürfe einzusammeln.

Wer macht bei der Schüler*innen-Zeitung mit?

Neben dem Logo suchen wir übrigens noch ein festes Redaktionsteam für die Schüler*innen-Zeitung, das regelmäßig nach neuen Themen am Campus sucht, über Events in der Schule berichtet sowie nach und nach die weiteren Aufgaben für den Betrieb der Schüler*innen-Zeitung übernimmt. Habt ihr Lust mitzumachen? Dann meldet euch gerne jetzt schon bei Herrn Brodersen. 

In Kürze lest ihr in einem anderen Artikel mehr darüber, wie ihr bei der Schüler*innen-Zeitung mitmachen und was ihr dort alles machen könnt.

Wie erscheint die Schüler*innen-Zeitung?

Die Schüler*innen-Zeitung des Campus Hannah Höch ist eine Online-Zeitung. Das heißt, die Artikel können jederzeit kostenfrei auf dem Handy, am Laptop oder am PC gelesen werden. Dazu gebt ihr auf eurem Gerät in der Adressleiste des Browsers den Link www.campus-hannah-hoech.de/schuelerinnen-zeitung/ ein oder ihr ruft die Homepage der Schule auf und öffnet dort unter der Rubrik „Wissenswertes“ den Punkt „Schüler*innen-Zeitung“.