Der Pate

Ihr könnt euch den Beitrag auch anhören – Gianluca liest ihn euch vor.

Ich bin Gianluca aus der 123e von Frau Trümper und Frau Wieprecht. Ich bin Pate von einer neuen Sonne, die im August eingeschult wurde und gerade erst einen Monat lang zu unserer Schule geht. Als Pate ist es meine Aufgabe, der Sonne alles zu erklären, was an der Schule passiert und wie man sich richtig verhält.

Gianluca (rechts) und Milan halten zusammen.

Meine Sonne heißt Milan und ist 7 Jahre alt. Er ist ein freundlicher und selbstbewusster Junge. Aber manchmal weiß er eben nicht, was zu tun ist. Da bin ich dann gefragt. Deshalb sitzen wir beide auch nebeneinander und teilen uns einen Spind. Wenn ich ihm sage, was er tun soll, dann macht er das auch meistens genau so.

Zum Beispiel fragt er mich manchmal, was die Aufgaben in den Arbeitsheften sind. Dann erkläre ich ihm, was er machen soll. Etwa, dass er gleich anklingende Wörter wie Rakete und Rose verbinden soll. Oder beim Fußballspielen in den Pausen achte ich darauf, dass auch er oft den Ball bekommt.

In unserer Lerngruppe gibt es im Moment acht Sonnen. Bei der Einschulung vor einem Monat waren wir Paten dabei und haben die neuen Sonnen mit Sonnenblumen begrüßt und in unsere Lerngruppenräume mitgenommen. Dort haben wir ihnen gezeigt, wo alles ist und wo sie im Unterricht sitzen. Dann haben wir für sie einen Buchstaben-Rap gesungen, damit sie die Buchstaben des Alphabets schon mal hören.

Mir macht es Spaß, Pate zu sein und mit „meiner“ Sonne zu arbeiten. Ich finde es schön, anderen Menschen zu helfen. Und auch Milan freut sich. Ich habe ihn gefragt, wie er es findet, von einem Paten Hilfe zu bekommen. “Gut”, sagte er.

Autor: Gianluca (123e)

Beach-Feld auf dem Campus mit großem Fest eingeweiht

Ihr könnt euch diesen Beitrag auch anhören – Lilli und Yuna lesen ihn euch vor.

Wir haben jetzt ein Beach-Feld in der Schule! Die Einweihung fand in der vergangenen Woche am Mittwoch im Mittagsband mit einem großen Fest statt. Viele Schüler*innen und Mitarbeiter*innen unserer Schule tummelten sich auf der großen Wiese zwischen Mittelstufen- und Grundstufenbereich. Auch ein paar Gäste, die beim Bau des Sandfeldes geholfen hatten, waren dabei.

Die Einweihung des Beach-Feldes wurde mit einem bunten Programm gefeiert. Die Mädchen von der gerade erst gestarteten Cheerleader-AG zeigten ihre ersten Tanzschritte und Kunststücke, es gab kostenlose Smoothies und Eis in verschiedenen Sorten, und die Kinder und Jugendlichen konnten schon mal beim Volleyball, Tischtennis, Federball oder Fußball das Sandfeld antesten. Unsere Schulleiterin Frau Ristow hielt eine Rede und bedankte sich bei allen, die uns unterstützt haben.

Es haben so viele geholfen: Lehrer*innen, Erzieher*innen und Schüler*innen haben beim Buddeln geholfen. Der Mann von unserer koordinierenden Erzieherin, Frau Gefeller, steuerte den Bobcat genannten Minibagger, der von der Gerüstbaufirma Menke zur Verfügung gestellt wurde. South Beach Berlin schenkte uns die 120 Tonnen Sand, die in 20 LKW-Ladungen angeliefert wurden und sonst gut 6.000 Euro gekostet hätten. Und unser Förderverein stiftet eine multifunktionale Netzanlage. Multifunktional heißt, dass sie für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann.

Wir haben uns gefragt, wie es überhaupt zum Beach-Feld gekommen ist. Herr Giebner hat uns erklärt, dass es gebaut wurde, damit die Schüler*innen sich in der Pause bewegen können und Spaß haben. Außerdem gab es früher eine Beachvolleyball-AG im Beachhouse außerhalb der Schule, doch das wurde geschlossen. Dort ist jetzt das Jumphouse. Damit die Schüler*innen nicht auf die AG verzichten müssen, wurde das Beach-Feld quasi in die Schule geholt.

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Die meisten Schüler*innen haben viele positive Dinge über das Feld gesagt: Adam aus der M9 findet das Feld gut, und auch Delisha (M9) ist begeistert. Auch den Lehrkräften gefällt die Sandanlage sehr gut. „Großartig“, sagt Herr Detlof. Einige Schüler*innen haben schon Verbesserungsvorschläge: Sie wünschen sich zum Beispiel mehr Sitzbänke, um bei den Spielen bequemer zuschauen zu können.

Übrigens: Jara hat Meinungen zum neuen Beach-Feld gesammelt. Wie Schüler*innen und Mitarbeiter*innen des Campus das Beach-Feld finden und was Frau Ristow dazu sagt, hört ihr in ihrem Stimmungsbild.

Autor*innen: Laura, Talitha, Almira, Asiet aus der Mittelstufe sowie Yasemin und Yuna aus der Grundstufe

Fotos: Laura aus der Mittelstufe sowie Lilli und Linus aus der Grundstufe

Kopf-frei-Übungen fürs Lernen

Hier stelle ich euch paar Übungen vor, mit denen ihr beim Lernen den Kopf freibekommt und euch wieder besser auf die Schulsachen konzentrieren könnt. In unserer Lerngruppe machen wir das immer, wenn wir schon lange gesessen haben. Aber auch beim Lernen zu Hause könnt ihr die Übungen machen.

Macht Radschläge! Dazu braucht ihr etwas Platz vor euch. Stellt euch etwas seitlich hin, nehmt Schwung und setzt nacheinander die Hände auf den Boden und  geht gleichzeitig mit den Füßen nach oben. Auf der anderen Seite kommt ihr mit den Füßen wieder auf den Boden und steht. 

Macht einen Kopfstand! Das ist so ähnlich wie ein Handstand, nur dass ihr mit dem Kopf auf dem Boden steht. Legt ein Kissen oder eine Matratze auf den Boden vor eine freie Wand und stellt euch davor. Beugt euch runter und setzt den Kopf und daneben die Hände auf das Kissen oder die Matratze und nehmt mit Schwung die Beine hoch und streckt sie nach oben. Ihr könnt sie ruhig gegen die Wand lehnen, wenn ihr nicht so sicher seid.

Macht Kniebeugen! Ihr müsst euch dazu gerade mit geschlossenen Beinen hinstellen und die Arme nach vorne strecken. Dann geht ihr in die Knie, ohne dass eure Knie dabei auseinandergehen. Dann wieder hochkommen, und das Ganze zehn Mal hintereinander.

Macht Hampelmänner! Stellt euch mit auseinander gespreizten Beinen hin und nehmt die Arme nach oben und die Hände zusammen, als ob ihr klatscht. Dann kurz hochspringen und dabei die Beine schließen und die Arme über dem Kopf auseinander halten. Dann weiter springen und immer wechseln: Wenn die Beine unten auseinander sind, müssen die Hände oben zusammen sein und umgekehrt. Davon könnt ihr 20 Wiederholungen machen.

Autorin: Rabiya

Fußballturnier der Grundstufe: Viel Kampf und Klasse

Zum Ende des Schuljahres fand das Fußballturnier der Lerngruppen in der Grundstufe statt. Diesmal spielten wir draußen und haben es etwas anders als in den Jahren zuvor gemacht. 

123er in Aktion

Wir haben die Lerngruppen jeweils in zwei Mannschaften aufgeteilt. In der einen Mannschaft spielten drei Spieler*innen ohne feste Torwart*in auf einem mit Bänken verkleinerten Feld, in der anderen Mannschaft fünf Feldspieler*innen plus Tormann bzw. -frau auf dem regulären Kleinfeld. Beide Mannschaften traten immer gleichzeitig auf beiden Spielfeldern .gegen eine andere Lerngruppe an. Die Ergebnisse der beiden Partien wurden zu einem Gesamtergebnis zusammengezählt.

So sehen Sieger*innen aus: die 456h mit Erzieher Herr Reimers, der manchmal selbst ins Geschehen auf dem Platz eingriff.

Jede JüL hat nacheinander gegen alle anderen Klassen der selben Jahrgänge gespielt. Wer gerade nicht mitspielte, hat kräftig die eigene Lerngruppe angefeuert. Bei den jüngeren Lerngruppen hat die 123e gewonnen, bei den älteren Lerngruppen die 456h.

Da ist das Ding! Die 456h ist auch beim Feiern Weltklasse.

Wisst ihr eigentlich, wie groß das normale Fußballfeld auf dem roten Hof ist? Die 456b hat es am Tag nach dem Fußballturnier nachgemessen. Das Feld ist 30 Meter lang und 20 Meter breit. Das ergibt einen Umfang von 100 Metern und eine Fläche von 600 Quadratmetern.

Autorin: Limar

Projektwoche: Viele tolle Projekte zum Thema “Wandel”

„Im Wandel“ lautete das Motto der diesjährigen Projektwoche am Campus Hannah Höch. Und die einzelnen Lerngruppen verfolgten dies auf teilweise ganz unterschiedliche, aber immer auf sehr kreative Weise. Herausgekommen ist ein buntes Potpourri an Themen, Aktionen, Produkten, Präsentationen — und Tricks. Wir stellen hier all die tollen Projekte kurz vor.

Den Campus neu erleben

Den Campus mit anderen Augen wahrzunehmen, versuchten die Schüler*innen der 456f. Dazu nahmen sie veränderten sie ausgewählte Stellen und Bereiche des Schulgeländes — mal nur vorübergehend, mal dauerhaft. Bleiben werden beispielsweise die roten „Landmarken“ (zwei hölzerne Stangen), die die Schüler*innen einbetonierten. Sie sollen in Zukunft nicht nur den den Blick schärfen, sondern dienen vielleicht auch den Kindern als Treffpunkt.

Von Landmarken setzen über Fäden spinnen bis hin zu schlechte Verstecke finden

Außerdem experimentierten die Schüler*innen der 456f mit Wollfäden und machten Landschaftskunst. Sie verknüpften Bäume, Sträucher, Bänke, Rohre, Spielgeräte und mehr mit straff gespannten Fäden. Dabei war neben dem künstlerischen Blick Teamwork gefragt: Faden spannen und gleichzeitig einen Knoten machen geht nicht alleine. Das Verändern des Schulgeländes machte den Kindern offensichtlich so viel Spaß, dass sie gleich ihre Lehrer*innen Frau Weidenfeld, Frau Bertram und Herr Schmidt sowie ihren Erzieher Herr Paesler einsponnen. „Wir haben sie natürlich wieder befreit“, berichtet der an der Aktion beteiligte Kunstlehrer Herr Sudhues später. „Das alles kann die Kunst!“

Schöne Orte am Campus finden

Die Schüler*innen der 456d beteiligten sich im vergangenen Jahr an dem Gemeinschaftsprojekt „Bildung in Beton“ des Hauses der Kulturen der Welt (HKW). Zusammen mit der Stadthistorikerinnen erforschten sie zunächst das Schulgelände und fahndeten nach unbeachteten, übersehenen oder inzwischen selbstverständlichen Orten, die niemand mehr hinterfragt. Dabei entdeckten sie mitten auf dem Schulgelände einen offenbar zwecklosen Zaun. „Der muss weg!“, dachten sich die Schüler:innen der Lerngruppe, rissen den Zaun ab und legten aus selbst gegossenen und gefärbten Betonplatten einen Pfad an, der jetzt einen Durchgang zwischen den Bereichen für die Jüngeren und für die Älteren bildet.

Im Rahmen von „Bildung in Beton“ suchten die Schüler*innen der 456d während der Projektwoche schöne Orte auf dem Campus und tanzten den Campus auf Beton. In der Vorhalle von Haus 1 ist zurzeit eine Ausstellung über das HKW-Projekt zu sehen. Interessierte hören in den “Audiowalks” mehr über die Architektur des Campus und ihre Geschichte.

Regenbogen-Graffiti an der Rainbow Base

Den Campus verschönert haben Schüler*innen der Mittelstufe mit dem Schulsozialarbeits-Team von Aufwind und dem Graffiti-Künstler Sami Ben Mansour. Nachdem die Schüler*innen sich im vergangenen Schuljahr für den Namen „Rainbow Base“ entschieden haben, gestalteten sie nun die Innen- und Außenwände der ehemaligen Hausmeisterwohnung. Drinnen ziert jetzt eine Wiese mit Baum, bunten Blumen und vielen Vögeln eine Wand. Draußen prangt in den Farben des Regenbogens der neue Name an der Rainbow-Base.

Wo “Rainbow Base” draufsteht, ist Rainbow Base drin.

Vom Baum zum Handy-Halter

Die Kinder der 456c bastelten aus Holzplatten Handy-Halter und Schlüsselanhänger. Zuerst zeichneten sie auf ihr Werkstück die Maße, stachen dann in das Holz kleine Kerben vor, damit die Bohrer nicht abrutschten, und bohrten anschließend die Löcher und sägten die Form aus. Dann noch feilen, schleifen, ölen — fertig ist der Handy-Halter. Den Kindern machte das Arbeiten mit dem Holz und den Werkzeugen machte den Kindern großen Spaß. Dabei lernten sie, was man alles mit Holz herstellen kann.

The rest of the best

Die 123er-Lerngruppen a, c, g und h waren während der Projektwoche kleine Zauberlehrlinge. Sie sahen und lernten Tricks vom Zauberer Jan und stellten ihre Zauberutensilien selbst her.

Die 123b bastelte Modelle und ein Lapbook, um die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling zu zeigen.

Die Schmetterlinge sind geschlüpft.

Wie eine Reise durch fremde Länder kam den Kinder der Lerngruppe 123d der Besuch im Botanischen Garten vor. So beeindruckend war dort die exotische Pflanzenwelt. Danach fanden die Kinder in der Schule an iPads mehr über die gesehenen Pflanzen heraus. Nach einem Ausflug zum Tegeler Fließ zu den Wasserbüffeln fiel ihnen ein Baum mit orangener Rinde auf: Klar, das war ein japanisches Gelbholz! Das hatten sie ja schon im Botanischen Garten gesehen.

Die 123e hat sich während der Projektwoche mit dem Wandel der Schrift und der Verwandlung von Buchstaben beschäftigt. Sie haben Hieroglyphen entworfen sowie Dinge und sich selbst in Buchstaben und Buchstaben in Dinge oder Tiere verwandelt.

Die 123f lernte in der Projektwoche, wie die Steinzeitmenschen ihre Kleidung herstellten und was eine römische Tunika und Toga sind. Mit diesem Wissen erstellten sie eigene Kunstwerke mit Stoff und Leder — inklusive eigener moderner Designs!

Die 456a befasste sich mit den Folgen des Treibhauseffekts auf der Erde und des Klimawandels. In einem Podcast erklärt „Umweltexperte Perfektmann“, wie man sich im Alltag umweltschonend verhält. Angefertigte Plakate zeigen, wie die umweltfreundliche Stadt der Zukunft aussehen muss.

So könnte die Stadt der Zukunft aussehen.

Die 456b hat Modelle der „Schule der Zukunft“ gebastelt. Dabei zeigt sich: Gaming, Toben und Chillen müssen möglich sein.

Die 456e besuchte am Montag die Wasserbüffel im Tegeler Fließ. An den folgenden Tagen erarbeiteten sie den ökologischen Beitrag der Tiere und stellten diesen auf einer großen Erklärkarte dar.

Mit dem Klimawandel und mit Nachhaltigkeit befasste sich die 456g. Dann ging es ans Upcycling: Die Kinder bastelten Bommels aus Wolle, Stifthalter aus Klopapierrollen und Pappe sowie Portemonees aus Milchkartons oder aus Capri-Sonne-Verpackungen.

Rund um den Baum ging es in der 456h. Dafür unternahmen die Schüler*innen einen Ausflug zum Waldlehrpfad Spandau, erstellten Baumsteckbriefe und nahmen den Podcast „Frau Baum“ sowie das Lied „Ich bin ein Baum“ auf.

Wie sich Tegel mit der Zeit verändert hat, zeigt die Lerngruppe M1 in einem Video. Darin beschreiben sie den Wandel von zehn ausgesuchten Orten und stellen historische und aktuelle Bilder von den Orten nebeneinander.

„Vom Hannah Höch Haus“ zur Schule“ hat die M2 ihre Filmreihe über den Campus Hannah Höch, die Namensgeberin unserer Schule, das Märkische Viertel und die Umgebung benannt.

An Beispielen wie dem Gendarmenmarkt, dem Alexanderplatz, dem Potsdamer Platz und dem Brandenburger Tor arbeiteten die Schüler*innen der M3 heraus, wie sich Orte der Stadt Berlin mit der Zeit verändert haben.

Mit der Unterstützung von „einfach Leben retten“ lernten die Kids der M4, ob bzw. wann sie erste Hilfe leisten müssen und wie sie es richtig machen.

Wie wollen wir im Jahr 2040 wohnen, essen, heizen, leben? Und was passiert, wenn wir einfach so weitermachen wie bisher? Mit diesen Fragen setzte sich die Lerngruppe M5 auseinander. Große Plakate zeigen ihre Ergebnisse. Auf die Speisekarte setzen sie Algen und Heuschrecken.

25 km Berliner Mauerweg sind die Schüler*innen der M6 abgelaufen, um zu erfahren, was die Mauer bedeutete. Als sie geboren wurden, gab es die Mauer schließlich schon lange nicht mehr. In den nächsten Jahren will die M6 die restlichen Passagen des Berliner Mauerwegs erkunden. Sind ja nur noch 135 km!

Mit dem „fifty-fifty Energiesparprojekt“ haben die Schüler*innen der M7 herausgefunden, warum Energiesparen wichtig ist. Außerdem erläutern sie die Bedeutung des Schulgartens und ihres im vergangenen Jahr angelegten Hochbeets. Dieses Jahr füllen sie das Hochbeet mit verschiedenen Schichten Erde und bepflanzen es. Die Hummeln haben schon vorbeigeschaut!

Amsel, Drossel, Fink und Star – gibt es da nicht noch mehr Vogelarten im Märkischen Viertel? Auf dem Gelände des Campus und dem Seggeluchbecken gingen die Schüler*innen der M8 auf die Suche. Mithilfe einer Vogelstimmenerkennenungs-App und guter Beobachtung dokumentierten sie, was sich alles auf Bäumen, im Gebüsch, am Wasser oder auf dem Boden tummelt.

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„Vom Ich zum Wir“ wandelten sich die Schüler*innen der Lerngruppe M9. Das Teamtraining absolvierten sie mit Hilfe der „Kurzzeithelden“. Aufgaben und Spiele forderten Teamwork und förderten das Teamplay.

Fabelhafte Geschichten zum Anhören

Im Fach Deutsch hatten wir Schüler*innen von der 456b die Aufgabe, Fabeln zu erfinden, aufzuschreiben und zu vertonen.

Als erstes haben wir einen sogenannten Erzählplan erstellt, in dem wir die Tiere mit ihren Eigenschaften beschrieben haben. Mit Hilfe dieses Erzählplans haben wir uns eine Fabel ausgedacht und in unseren Hefter geschrieben. Unsere Lehrerin hat unsere Texte auf Rechtschreibfehler kontrolliert. Dann mussten wir unsere Fabel nochmal sauber und ohne Rechtschreibfehler aufschreiben.

“Rache ist süß”

Als nächstes gingen wir ins Haus 3, um unsere Fabeln vorzulesen und das Gelesene aufzunehmen. Das war gar nicht so einfach, denn alle anderen mussten dabei völlig leise sein. 

Hier sind Beispiele unserer Fabeln zum Anhören:

“Die dummen Bären”
“Eine dramatische Nacht”
“Der Löwe und der Bär”
Der Käse
“Der Löwe, der Bär und der Fuchs”
“Die Steinböcke und der Esel”
“Die weißen Wölfe”
So ein Drehbuch nennt man auch Skript. Man kann gleich sehen, wie viele Bilder und Szenen gemacht werden und wie viele Sprecher*innen gebraucht werden.

Autor*innen: Limar (Text und Fabel) sowie Altan, Azra, Jaden, Marcel, Miguel, Omeed (alle Fabel) aus der 456b