Die erste Druckausgabe von SCHNIPSEL ist fertig

Geschafft! Die erste Druckausgabe von SCHNIPSEL, unserer Schüler*innen-Zeitung, ist fertig. Jede Lerngruppe bekommt ein Gratisexemplar zum Lesen in der Schule. Alle Schülerinnen und Schüler können außerdem für 1 Euro ihre persönliche Zeitung bestellen und mit nach Hause nehmen.

Die Zeitung ist so bunt wie unsere Schule. Ihr findet darin Artikel der Grundstufen-Zeitungs-AG über Unterrichtsprojekte, über Mitarbeiterinnen der Schule, über Tiere in den Lerngruppen und über die erste Cheerleader-AG am Campus. Außerdem Buchvorstellungen, Tipps fürs Vorträge in der Lerngruppe und ein Interview mit den beiden Schulsprecherinnen der Grundstufe.

Die Redakteurinnen aus der Mittelstufe, die sich im ersten Schulhalbjahr einmal pro Woche mit Frau Refardt trafen, machen sich Gedanken über die Handyzone auf dem Schulhof, berichten von ihren Erfahrungen in der Berufs- und Studienorientierung (BSO), stellen Animes vor und lösen eine knifflige Frage mit Hilfe der ethischen Fallanalyse.

Macht mit beim Gewinnspiel!

Beide Gruppen zusammen berichten von der Einweihung des neuen Beach-Feldes auf dem Schulgelände. Und etwas zu gewinnen gibt es auch! Die Mittelstuflerinnen haben sich ein Rätsel ausgedacht. Drei Lehrer*innen unserer Schule werden auf Kinderfotos gezeigt. Könnt ihr erraten, wer sie sind? Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Kinogutschein!

Also, schaut doch mal rein in die Zeitung! Und falls ihr Anregungen und Ideen für die nächste Ausgabe von SCHNIPSEL habt oder selbst etwas dafür schreiben wollt, dann schreibt uns doch eine Nachricht – im Treffpunkt findet ihr dafür eine Box als Briefkasten. Oder sprecht Herrn Brodersen an.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern und hoffen, dass euch unsere erste SCHNIPSEL-Ausgabe und die Themen darin gefallen.

Brd

Ein echtes Dilemma: Emil und die Hausaufgaben

Was ist richtig? Was ist falsch? Und wie finde ich heraus, wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten soll? Solche Fragen behandeln wir im Ethikunterricht.

Dabei stellten wir uns in der 10.3 jetzt auch diese Frage: Soll man Klassenkameraden die selbst gemachten Hausaufgaben zum Abschreiben geben, wenn sie danach fragen, oder nicht? Ein echtes Dilemma. Mit Hilfe der ethischen Fallanalyse haben wir das Problem gelöst.

Wie würdet ihr entscheiden?

Unser Beispielfall aus dem Ethikunterricht lautet so: „Im vorliegendem Fall handelt es sich um Emil, der von seinem Mitschüler die Hausaufgaben abschreiben will, um keinen Ärger von der Lehrerin zu erhalten. Der Fall wirft folgende ethische Leitfrage auf: Sollte der Mitschüler Emil die Hausaufgabe geben oder nicht?”

Die ethische Fallanalyse

Auf der einen Seite steht die Norm „Man soll seine Hausaufgaben erledigen“ mit dem Wert der Bildung. Auf der anderen Seite steht die Norm „Man soll seinen Mitmenschen helfen“ mit dem Wert der Hilfsbereitschaft. Aus der ersten Norm ergibt sich die Folge, dass die Mitschüler Emil die Hausaufgaben nicht geben. Folgen sie dagegen der zweiten Norm, bekommt Emil von Mitschülern die Hausaufgaben zum Abschreiben.

Ich entscheide in diesem theoretischen Fall: Ich gebe Emil die Hausaufgaben nicht zum Abschreiben. Und aus diesen Gründen handle ich so: 

  1. Die Lehrerin könnte Emil und den Mitschüler oder die Mitschülerin, der bzw. die die Hausaufgaben zur Verfügung stellen, erwischen. Dann würde alle Ärger bekommen.
  2. Die Norm „Man soll seine Hausaufgaben erledigen“ und der Wert „Bildung“ spielen für mich die bedeutendsten Rollen. Hausaufgaben sollen einen gewissen Lerneffekt erzielen und den Schülern und Schülerinnen helfen, das Thema zu verinnerlichen.

Andere würden anders entscheiden

Einige andere Schüler und Schülerinnen meiner Klasse entscheiden in diesem Fall anders. Sie würden Emil die Hausaufgaben zum Abschreiben geben, wenn er sie danach fragt. Für sie steht die Norm „Man soll seinen Mitmenschen helfen“ im Vordergrund. 

Mir hat die Ethikstunde etwas gebracht. Mit Hilfe der ethischen Fallanalyse kann ich ähnliche und andere Dilemma besser für mich lösen.

Autor: Lidovik

Cheerleader bewegen den Campus

Ihr könnt euch den Artikel auch anhören – Lilli und Yuna lesen ihn euch vor.

Mittwochnachmittag um halb drei: Wir von der SCHNIPSEL-Redaktion stehen vor der Turnhalle 2. Hier wollen uns die Cheerleaderinnen ihre Kunststücke zeigen. Die Tür zur Turnhalle öffnet sich, wir gehen rein und schauen zunächst den 13 Mädchen bei ihrem normalen Training zu. Sie tragen ganz normale Sportsachen. Poms sehen wir nicht. 

Die Mädchen kommen aus den Klassenstufen 4 bis 9 und zeigen uns Hebefiguren. Die haben englische Namen: T-Lift, Swedish Fall oder One Base Stunt. Außerdem bekommen wir Übungen wie Radschläge, Handstände und Bogengänge zu sehen. Gerade ganz neu arbeiten die Cheerleaderinnen an den Jumps. 

Wir sehen genau hin. Beim T-Lift heben drei Kinder gemeinsam ein anderes Kind hoch, zwei halten es an den ausgestreckten Armen, eines stützt die Beine. Das Kind in der Luft streckt dabei ein Bein von sich. Das Kind, das hochgehoben wird, nennt man “Flyer”. Die Kinder, die heben, sind die “Bases”. 

Es ist das erste Mal, dass eine Cheerleading-AG am Campus Hannah Höch angeboten wird. Frau Planitzer hatte die Idee und leitet die AG. „Ich selber mache den Sport schon, seit ich acht Jahre alt bin, und habe auch in meinem früheren Verein schon die jüngeren Athleten trainiert“, berichtet uns Frau Planitzer. “Da mir das Trainieren schon immer viel Spaß bereitet hat, habe ich unsere Schulleiterin Frau Ristow gefragt, was sie von der Idee einer solchen AG hält.” 

Mit Verspätung ging es dann los, weil erst eine freie Halle gefunden werden musste und dann noch Corona dazwischen kam. Aber in diesem Schuljahr klappte es dann. 

Wir sehen, dass man fürs Cheerleading unheimlich viel Kraft und Körperbeherrschung braucht. Die Mädchen machen eine Pause und beantworten unsere Fragen. Sie erzählen, dass sie sich bei den Übungen einander vertrauen und aufeinander verlassen können müssen. Jede von ihnen hat ihre eigene Rolle bei den gemeinsamen Figuren. 

“Vertrauen ist in diesem Sport ein wichtiger Punkt und muss in gewisser Hinsicht erlernt werden”, erklärt Frau Planitzer. “Jedoch sollen sie nicht nur einander vertrauen, sondern auch sich selbst. Nur dann können die Kinder selbstsicher auftreten.” Konzentration, Disziplin und Zuhören sind auch sehr wichtig, da alles genau aufeinander abgestimmt erfolgen muss. 

Die Trainingspause ist beendet. Jetzt müssen wir für eine Viertelstunde die Turnhalle verlassen. Die Mädchen wollen noch einmal in Ruhe üben, bevor sie uns etwas gemeinsam vorführen werden. Alles soll dann perfekt klappen. Wir haben die Choreographie schon einmal gesehen – bei ihrem ersten Auftritt zur Einweihung des Beach-Feldes. Damals trugen die Mädchen alle T-Shirts im Campus-Blau.  Ihr könnt euch die Performance der Cheerleaderinnen jetzt im Video ansehen.

Das Ziel der Kinder ist es, vor der Schule mit einem soliden und sicheren Programm auftreten zu können. Und wenn sie alles gut können und Spaß am Cheerleading haben, können sie das Gelernte bald an neue Mitglieder im Team weitergeben. 

“Ich mache diesen Sport schon so lange und möchte meine Begeisterung an die Kinder weitergeben”, so Frau Planitzer. Sie möchte aber auch das Bild vom Cheerleading gerade rücken. “Cheerleading ist viel mehr als Pomswedeln beim Football.”

Frau Planitzer leitet die erste Cheerleading-AG am Campus.

Autorinnen: Yuna, Lilli, Isabella, Alia, Mia

Foto- und Videoaufnahmen: Linus, Mounia, Gianluca, Yuna, Lilli, Brd

Herbstputz am Campus Hannah Höch

Alles neu macht der … November! Die Schüler*innen am Campus Hannah Höch haben in dieser Woche am Campus Beauty Day fleißig ihre Lerngruppenräume, Gebäudeflure und Außenanlagen in Schuss gebracht – die Jugendlichen der Mittelstufe am Mittwoch, die Kinder der Grundstufe am Freitag. 

Campus Beauty Day: Schülerinnen verschönern den Campus Hannah Höch
Campus Beauty Day: Schülerinnen verschönern den Campus Hannah Höch

Die Schüler*innen haben zum Beispiel draußen auf den Grünflächen Laub geharkt, die beiden Garten-Deko-Fahrräder neu besprüht sowie Sitzbänke und Tische neu gestrichen. Drinnen haben sie Lerngruppen- und Arbeitsräume wie etwa die Werksküche aufgeräumt und Flurwände geweißt und mit neuen Motiven verschönert.

Fast wie Kunst wirkt draußen vor der prächtig-bunten Herbstkulisse des Schulgeländes die von Schüler*innen der M5 neu lackierte Sitzgruppe, die an Haus 5 steht.

Campus Beauty Day am Campus Hannah Höch: Schülerinnen verschönern den Schulhof
Der Lack war ab.
Campus Beauty Day am Campus Hannah Höch: Schülerinnen verschönern den Schulhof
Ist das Kunst oder kann man darauf sitzen?

Die M8 hat Sitzbänke auf dem Mittelstufenbereich des Schulgeländes neu gestrichen – wie die Sitzgruppe auch in den Farben des Schullogos.

Campus Beauty Day am Campus Hannah Höch: Schülerinnen verschönern den Schulhof
Neue Farbe kommt auch auf Sitzbänke auf dem Schulgelände, in den Farben des Schullogos.
Campus Beauty Day am Campus Hannah Höch: Schülerinnen verschönern den Schulhof
Was für ein schöner Kontrast!

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Am Eingangsbereich zum Schulgelände haben Schüler*innen der M5 eine Wurzelsperre gelegt, damit sich dort das Schilf am Rand nicht weiter ausbreitet und den Weg  zu Haus 5 beschädigt. Im Lichthof des Gebäudes haben sie unter die Steine Unkrautfolie verlegt.

Campus Beauty Day am Campus Hannah Höch: Schülerinnen verschönern den Schulhof
Wurzelsperre gegen das Schilf.

123c baut Wurmkino

Ein spannendes Experiment ging die Lerngruppe 123c der Grundstufe an: Sie haben etwa 100 Schubkarren Laub auf dem Pausenhof gesammelt, auf einen Kompost geladen und dort plattgestampft. Durch eine Plexiglasscheibe können die Schüler*innen nun beobachten, wie das Laub zersetzt wird und wie es in einem Jahr aussieht. „Wir sind gespannt, ob wir an der Scheibe Würmer sehen können“, sagt ihr Sachunterricht-Lehrer Herr Fiedler. Das Geld für den Gitter-Kompost hat der Förderverein des Campus Hannah Höch gespendet. Vielen Dank dafür!

Kompost-Experiment auf dem Campus Hannah Höch
Kompost-Experiment auf dem Campus Hannah Höch
Wurmkino-Experiment auf dem Campus Hannah Höch
Hier könnte das nächste Viertelkino stattfinden.

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Sie als Eltern von Kindern am Campus Hannah Höch oder als Freunde unserer Gemeinschaftsschule im Märkischen Viertel können den Förderverein ganz einfach unterstützen – durch eine Mitgliedschaft oder auch durch einen Online-Einkauf mit Amazon Smile. Was der Förderverein für den Campus Hannah Höch leistet, lesen Sie in dieser Broschüre.

Brd

Berichte aus der Berufsorientierung

Ihr könnt euch den Beitrag auch anhören – einfach auf den “play”-Button links in der grauen Leiste anklicken.

Der Campus Hannah Höch steht für hervorragende Berufs- und Studienorientierung (BSO). Dafür haben Schulleiterin Frau Ristow und das BSO-Team bestehend aus den Lehrerinnen Frau Havlicek und Frau Rohmann gerade das Berliner Qualitätssiegel entgegengenommen. Einblicke in das Berufsleben durch Praktika oder Werkstattbesuche gehören zur BSO dazu.

Auch in diesem Jahr haben Schüler*innen der achten Jahrgangsstufe zehn Tage lang in Reinickendorf und Spandau an den Werkstatttagen un der Potenzialanalyse des TÜV Rheinland teilgenommen. Die 9er und 10er absolvierten ein dreiwöchiges Betriebspraktikum. In welche Berufe sie reingeschnuppert haben und ob ihnen die Arbeit gefallen hat, lest ihr hier.

Luan (Jahrgangsstufe 9)

Luan aus der M9 geht in die 9. Jahrgangsstufe und machte sein Praktikum bei einem Elektriker. Er hat in den drei Wochen Kabel geleitet und Steckdosen angeschlossen, meistens hat er zugeguckt, manchmal aber auch geholfen. Ihm hat alles Spaß gemacht, bis auf das viele Herumlaufen. Luan könnte sich vorstellen, später einmal als Elektriker zu arbeiten. Ihm macht die Arbeit mehr Spaß als die Schule.

Chayenne (Jahrgangsstufe 10)

Chayenne aus der Jahrgangsstufe 10 hat ihr Praktikum im Drogeriemarkt dm gemacht. Dafür fuhr sie jeden Tag ins Märkische Zentrum. Ihre Aufgaben waren: die Ware in die Regale räumen, die Regale aufräumen und – das hat ihr am meisten Spaß gemacht – die Ware vorziehen.

Den Job im Drogeriemarkt möchte sie später allerdings nicht machen. Sie würde später lieber als Kinderkrankenpflegerin arbeiten. Im Moment findet sie die Schule besser, aber sie sagt, dass es auf die Arbeit ankomme.

Talitha (Jahrgangsstufe 8)

Talitha aus der Jahrgangsstufe 8 war in den Werkstätten Kosmetik und Verkauf. In Kosmetik hat sie selbst Masken gemacht, als Verkäuferin Bestelllisten erstellt und die Regale eingeräumt. Die Kosmetik hat ihr Spaß gemacht, das Verkaufen weniger.

Beruflich möchte Talitha nicht als Kosmetikerin oder Verkäuferin arbeiten, sie würde lieber etwas mit Kindern oder mit Tieren machen. Schule findet sie zurzeit besser als die Arbeit.

Mia (Jahrgangsstufe 8)

Mia aus der Jahrgangsstufe 8 hat ihre BSO in den Werkstätten Holz, Metall und Elektro absolviert. In der Holzwerkstatt hat sie ein Krokodil gebastelt, in der Metallwerkstatt ein Namensschild und einen Zettelhalter gebaut sowie in der Elektrowerkstatt einen Lichtschalter mit einer Lampe und einer Steckdose verbunden.

Sie hatte viel Spaß in der Metall- und in der Elektrowerkstatt Spaß, aber weniger in der Holzwerkstatt. Arbeiten gefällt Mia besser als die Schule.

Autorin: Laura

Ein Traum wurde wahr: Stimmen zum neuen Beach-Feld des Campus

Jara hat sich umgehört: Was meinen Schüler*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen und die Schulleiterin zum neuen Beach-Feld? Hört euch die Stimmen an!

Die Bauarbeiten sind abgeschlossen, das Beach-Feld des Campus Hannah Höch ist fertig und wird bereits genutzt. Und wie kommt das Sandfeld bei unseren Schüler*innen, Erzieher*innen und Lehrer*innen an? Jara hat sich bei der Einweihung des Feldes für SCHNIPSEL umgehört. Die Befragten haben sich dabei mit ihren Bewertungen gegenseitig übertroffen: Sie reichen von “gut” über “sehr gut” und “sehr sehr gut” bis hin zu “super” und “megakrass”.

Jara hat auch unsere Schulleiterin Frau Ristow zum neuen Beach-Feld befragt.

Jara hat auch mit unserer Schulleiterin Frau Ristow gesprochen und sie gefragt, wie es zu dem Beach-Feld kam. Die Idee sei ihr durch die Corona-Zeit gekommen, in der der Sportunterricht teilweise nur draußen stattfinden konnte. Wie die Schule dafür sorgen kann, dass der Sportunterricht draußen interessanter wird, habe sie sich gefragt. Die Antwort lag für die leidenschaftliche Beach-Volleyballspielerin nahe: durch ein Sandfeld mit Netzanlage, auf dem man Volleyball, aber auch Tennis, Badminton, Frisbee oder Fußball spielen kann.

“Ich finde es großartig”, schwärmt Frau Ristow im Interview am Rande des Beach-Feldes. “Es ist unglaublich, wie von der Idee der Sand hierher gekommen ist. Wenn ich mich umdrehe und den Sand da sehe, dann denke ich manchmal noch, ich träume.” Dass Schüler*innen und Mitarbeiter*innen unserer Gemeinschaftsschule mit großer Unterstützung 120 Tonnen Sand bewegten, mache sie stolz.

Das Interview mit Frau Ristow fand am Rande der Einweihung des Beach-Feldes statt.

Jara hat noch viele weitere Stimmen eingeholt. In dem folgenden Hörbetrag könnt ihr euch alle Antworten der Befragten anhören:

Zum Anhören auf “play” drücken!
Herr Menke und Herr Gefeller (von links) haben beim Bau kräftig mitgeholfen. Vielen Dank! Beide kommen auch in dem Hörbeitrag von Jara zu Wort.
Die Kinder nutzen das Beach-Feld bereits ausgiebig.

Autor*innen: Jara führte die Interviews und nahm sie auf, Herr Brodersen schrieb den Text.